Make it happen

„There are people who make things happen, there are people who watch things happen, and there are people who wonder what happened. To be successful, you need to be a person who makes things happen.“1 Wenn einer wissen muss, wie man Visionen zum Leben erweckt, dann der NASA-Astronaut der ersten Mondmission: Jim Lovell. Er ist noch heute Rekordhalter für die größte Entfernung eines Menschen von der Erde: 401.056 km – das entspricht weit mehr als einer Million gestapelter Eiffeltürme. Zum Vergleich: In den Mount Everest passen 27.

Wenn wir ein Vorhaben aufgeben, weil es uns zu radikal, riskant oder realitätsfern erscheint, was hätte sich erst Jim Lovell denken müssen? Auf die Gefahr hin sich zu wiederholen: Er schwebte 1 Million Eiffeltürme entfernt in einer etwa Altglascontainer-großen Kapsel (4,5m3) durch die stockfinstere Galaxie!

In jedem von uns stecken die von Lovell beschriebenen „happen“-Typen: Der Macher, der Bewundernde und der Verwunderte. Auch wenn uns bewusst ist, dass wir nur im Macher-Modus ein selbstbestimmtes Leben führen können, flüchten wir uns gerne in die Zuschauerrollen. Oft begnügen wir uns damit, es besser zu wissen statt es besser zu machen, Verantwortung abzugeben statt zu übernehmen und das Handeln anderer zu bewerten statt unser eigenes. Denn Zuschauen ist bequem und macht Spaß – ob bei „Wer wird Millionär“, „DSDS“ oder im Stadion: Wir können mit anderen mitfiebern und mitfeiern – oder sie schadenfroh scheitern sehen. Wir können emotionale Erfolge erleben ohne persönliche Risiken einzugehen. Jedoch hat die Sache einen entscheidenden Haken: Wir machen unser Glück von anderen oder den äußeren Umständen abhängig statt es aktiv zu schmieden.

Wie du dich zu einer Veränderung durchringst, hast du im Artikel „Love it, Change it, Leave it“ erfahren. In diesem Artikel geht es um das Mindset und die Methoden, um neu gesteckte Ziele auch erfolgreich durchzusetzen.

Die fünf magischen Regeln des „Making Things Happen“

Der moderne Nachfolger von Jim Lovell heißt Elon Musk, Popstar der Techszene, Gründer von PayPal und Chef der milliardenschweren Firmen Tesla & SpaceX. Musk hat keine kleineren Ziele als unser Energiesystem zu revolutionieren und den Menschen zu einer multiplanetaren Spezies zu machen. Er verkörpert heutzutage wie kein zweiter die „Make it happen“-Einstellung: Der Status Quo genügt ihm nicht – er entwirft eine Vision – und macht seine Zukunft zu unserer Realität. Kritiker und widrige Umstände ignoriert er nicht nur gekonnt, sie reizen ihn geradezu. So auch die Verkehrssituation von Los Angeles: Um auf dem Weg zur Arbeit nicht weiter wertvolle Zeit im Stau zu verbringen, gründete er kurzerhand „The Boring Company“, ein Tunnelbauunternehmen, das eine entlastende unterirdische Autobahn errichten will.2 Ein weiterer Dorn im Auge ist ihm das amerikanische Bildungssystem. Musk-like gründete er für seine fünf Kinder eine eigene Schule namens „Ad Astra“ („Zu den Sternen“), die einen agilen projektbasierten Lernansatz verfolgt.3 Nun, wie wurde aus Musk ein Typ, der sich die Welt macht, wie sie ihm gefällt? Eine behütete Kindheit mit geregelter Erziehung war ihm nicht vergönnt. Seine Eltern ließen sich scheiden als er 9 Jahre alt war. In der Schule wurde er gemobbt und bewusstlos geprügelt. Im Alter von 16 Jahren flüchtete er alleine mit seinem Bruder aus seinem Heimatland Südafrika nach Kanada, um dem Einzug in die Armee des Apartheid-Regimes zu entgehen.4 Ereignisse, die andere zur Entschuldigung heranziehen, hat er zu seinen Erfolgshelfern gemacht: Die Einsamkeit lehrte ihn Selbstverantwortung, die Erniedrigungen schürten seinen Ehrgeiz und der Wandel wurde zu seiner Konstante. Die Bewältigung derartiger Herausforderungen in jungen Jahren schuf in ihm einen massiven Selbstglauben, durch welchen seine Intelligenz und Kreativität erst zur vollen Entfaltung kommen. Ein weiterer großer Künstler unserer Zeit, Will Smith, hat für diesen Persönlichkeitsmix das passende Bild parat. Nach eigener Aussage fühlt auch er sich wie ein Alchemist – „a mystical chemist“ – der alles noch so Unmögliche erschaffen kann, wenn er sich dafür entscheidet: “We are who we choose to be.”5

Regel Nr. 1: Sei ein Alchemist – träume groß, denke groß, handle groß! Auch die bahnbrechendsten Errungenschaften der Menschheit hat sich niemand vorstellen können – bis sie einer „gezaubert“ hat.

Um eine Idee am Leben zu erhalten, musst du laut dem Führungscoach Simon Sinek zunächst einen grundsätzlichen Perspektivwechsel vollziehen. Er rät dir, deinen Fokus stärker auf dein Ziel als auf dessen Hindernisse zu richten: „Innovators ignore the rules because they are simply more focused on their vision than the things that stand in the way.“6 Brenne dir eine Idee in den Kopf und lösche dein Feuer nicht gleich mit Bedenken. Das machen genug andere, wodurch die Zahl deiner Wettbewerber übersichtlich bleibt. Etwas mag im ersten Moment durch die schiere Summe an Herausforderungen unerreichbar erscheinen – doch wenn man jede einzelne Herausforderung für sich betrachtet, lässt sich meist eine Lösung entwickeln. Und wenn diese mit den bisherigen Werkzeugen nicht konstruiert werden kann – „so what?“ – dann musst du eben ein neues Werkzeug konstruieren. Ganz wie die Hummel: Dass diese trotz ihrer Statur fliegen kann widerspricht auf den ersten Blick allen aerodynamischen Gesetzen – das sogenannte „Hummel-Paradoxon“. Die vollständige Erklärung für ihre Flugfähigkeit lieferte erst vor 5 Jahren die Entdeckung eines innovativen Hummelwerkzeugs: Durch ein winziges zusätzliches Gelenk und biegsame Flügel kann sie Luftwirbel erzeugen, die ihr den nötigen Auftrieb verleihen.7

Regel Nr. 2: Sei eine Hummel – fokussiere dich mehr auf dein Ziel (Nektar) als auf scheinbare Probleme (Flug).

Simon Sinek hat einen weiteren Ratschlag parat. Er empfiehlt in gewissen Situationen die soziale Angepasstheit mit Absicht über Bord zu werfen. Ein gewisses Maß an Dreistigkeit zu pflegen und Irritationen sowie Unverständnis bewusst in Kauf zu nehmen: „You can break the rules. You just can’t get in the way of somebody else getting what they want.”8 Der Bestseller-Autor Timothy Ferris ergänzt diesen Grundsatz mit einem Plädoyer für mutiges Handeln: „Ask for forgiveness, not permission.”9 Frage nicht, wie weit du gehen kannst, sondern teste es aus. Denn wenn du für einen Regelbruch um Erlaubnis fragst, sensibilisierst du deine Mitmenschen geradezu für dein unliebsames Vorgehen – und sie reagieren mit Angst und Ablehnung. Wenn du sie hingegen mit deiner Tat überrascht, nimmst du ihnen die Gelegenheit, sich zu sorgen – und ihre Reaktionen fallen milder aus. Notfalls glättet dann eine kleine Entschuldigung die Wogen. Aber auch in deinem eigenen Kopf können Handlungsbarrieren entstehen, sobald du zu lange über deine Pläne und deren Risiken nachdenkst. Zur Überwindung hilft eine Prise Pragmatismus, etwa mit der „3-2-1-Methode“ für ungemütliche Entscheidungen: Setze dir einen kurzen Countdown im Kopf und gebe deinem Körper bei null das gedankliche Go – ganz ohne langes Zögern.

Regel Nr. 3: Sei ein Rebell – schwimme gegen den Strom und schere dich nicht um die Meinung der Mehrheit.

 Die drei genannten Regeln werden dich nicht vor Rückschlägen schützen können. An dieser Stelle kommt eine Fähigkeit aus der Verhaltenspsychologie ins Spiel: Die „Persistenz“, welche eine konsequente und geduldige Zielverfolgung trotz Widerständen beschreibt. Ein prominentes Beispiel hierfür liefert die Autorin Joanne K. Rowling: Ihr Skript zum ersten „Harry Potter“-Band wurde 1995 von den 12 größten Verlagshäusern Englands abgelehnt. Doch sie gab nicht auf, bis ein kleiner Herausgeber das Buch in einer Auflage von lediglich 1.000 Stück veröffentlichte. Die Erfolgsgeschichte: Heute hat sich Harry Potter ganze 450 Millionen Mal verkauft.10 Persistenz hilft dir auch, ein erstes „zartes“ Nein doch noch in ein „Ja“ zu verwandeln. Denn ersteres schieben Menschen häufig im Affekt vor: Es resultiert aus einer negativen emotionalen Verfassung (Stress) oder unzureichender Informationslage (Unsicherheit). Du kannst dieses Nein durch soziale Intelligenz, eine geschickte Argumentation oder ein leicht angepasstes „Angebot“ deinerseits aushebeln. Erst ein deutlich formuliertes „hartes“ Nein sollte für dich das Zeichen sein, alternative Wege zu deinem Ziel einzuschlagen.

Regel Nr. 4: Sei eine Klette – halte beharrlich an deinem Ziel fest.

Große Ziele verlangen enormes Zutrauen in sich selbst. Dazu kann „Act as if“ als eine bewährte Methode der kognitiven Verhaltenstherapie angewendet werden. Sie basiert auf der psychologischen Erkenntnis, dass unsere Gedanken und Gefühle maßgeblichen Einfluss auf unser Handeln nehmen. Je stärker wir uns als selbstbewusst, kompetent und erfolgreich inszenieren, desto schneller wachsen wir tatsächlich in diese Rolle hinein. Einer, der diese Technik in Reinkultur beherrscht und gerne auch überstrapaziert ist Kanye West: Während er 2006 seine Tracks noch bescheiden als „best songs of the year“ anpries, verglich er einige Jahre später die Bedeutung seiner Werke bereits mit Michelangelo, Picasso und dem Bau der Pyramiden.11 Seine Selbstdarstellungsqualitäten gingen seiner tatsächlichen Berühmtheit stets voraus und förderten diese maßgeblich. Eine „Fake it till you make it“-Attitude führt nachweislich jedoch nicht nur zu wachsender Selbstüberzeugung, sondern überträgt sich gemäß der Status-Enhancement-Theorie auch auf die Meinung anderer: Je selbstsicherer und dominanter wir uns verhalten, desto eher wird uns auch ein höherer Status zugeschrieben – unabhängig davon, ob wir diesen tatsächlich rechtfertigen.12

Regel Nr. 5: Sei ein Rockstar – „believe your own hype“ und verhalte dich wie dein Ideal, bis du tatsächlich eins mit ihm wirst.

Das beschriebene Mindset sichert dir die richtige Motivation und Ambition – zur Erreichung der meisten Ziele sind wir aber auf Kooperationspartner angewiesen. Um auch unsere Außenwelt von unseren Plänen zu überzeugen und Mitstreiter zu gewinnen, können wir bewährte Verhandlungstechniken nutzen.

Cialdini’s Zauber der Überzeugung

Dr. Robert Cialdini, ein Professor für Sozialpsychologie, beschreibt in seinem Bestseller „Influence: The Psychology of Persuasion“ sechs universelle psychologische Prinzipien, die wir zur Überzeugung anderer anwenden können:

  1. Das Prinzip der Brüderlichkeit: Bereits im Sprichwort „Eine Hand wäscht die andere“ wird klar – Menschen empfinden eine moralische Verpflichtung, einen Gefallen anderer auch zu erwidern. Im Umkehrschluss heißt das, wir sollten zunächst unser Karmakonto gegenüber einer Person füllen, die wir später um Hilfe bitten wollen.
  2. Das Prinzip der Beständigkeit: Vor unserem eigentlichen Anliegen, sollten wir unserem Gegenüber zunächst gemeinsame Ziele aufzeigen, für die wir schnell dessen Zustimmung abholen können. Schaffen wir es, eine längere „Ja-Kette“ aufzubauen, steigert das unsere Chance auf eine positive Reaktion im entscheidenden Moment – denn Menschen möchten in ihrem Verhalten als konsistent wahrgenommen werden.
  3. Das Prinzip der Geschlossenheit: Der Mensch tendiert als Herdentier dazu, sich am Verhalten anderer und der Gemeinschaft zu orientieren. Dieses Prinzip des „Social Proofs“ können wir für uns nutzen, indem wir unser Ziel nicht als persönliches, sondern als gemeinschaftliches Interesse formulieren und zudem auf diejenigen verweisen, die unser Anliegen bereits unterstützen.
  4. Das Prinzip der Verbundenheit: Persönliche Sympathie ist ein einfacher, aber sehr wirkungsvoller Weg, um einen „Deal“ abzuschließen. Dazu hilft das „Spiegeln“ deines Gegenübers: Betone Parallelen im Werdegang oder in Bezug auf persönliche Interessen und Einstellungen. Spiegeln kannst du nicht nur inhaltlich, sondern auch äußerlich über Mimik, Gestik oder Optik. Letzteres wendet beispielsweise Apple in seinen Stores an: Die Mitarbeiter sollen über einen informellen Dresscode ihre typischen Kunden abbilden – relaxed, smart, creative.
  5. Das Prinzip der Unbedenklichkeit: Für Entscheidungen ziehen wir gerne Expertenurteile hinzu. Deswegen nutzt das Marketing wissenschaftliche Studien, Testergebnisse und Testimonials, um Kunden in ihren Kaufentscheidungen Sicherheit und Vertrauen zu vermitteln. Was Marken in der Kommunikation nutzen, können wir ebenfalls: Wir sollten in unserer Argumentation nicht den Anschein einer subjektiven Meinung erwecken, sondern diese stets mit objektiven Fakten und Referenzen untermauern.
  6. Das Prinzip der Flüchtigkeit: Dass wir ständig unser Smartphone auf neue Nachrichten überprüfen, basiert unter anderem auf dem „FOMO“ (fear of missing out) Prinzip – der Angst, eine Gelegenheit oder ein Ereignis zu verpassen. In der Verkaufspsychologie verleitet uns diese Angst zu überstürzten Zusagen oder Käufen, etwa wenn ein Angebot mit dem Etikett „Limitierte Auflage“, „Last Minute“ oder „Best Seller“ versehen ist. Auch in Verhandlungsgesprächen kannst du dies nutzen, indem du dein Angebot in den Mantel einer exklusiven und einmaligen Chance hüllst.

Die Verhandlungstricks aus Cialdini’s Zauberkiste können in deinem nächsten bedeutendem Gespräch Wunder wirken – ob in der Gehaltsverhandlung, einer Projektvorstellung, deiner Wohnungsbewerbung, bei Notenvergaben, deinem nächsten Ebay-Verkauf oder auch in einem Versöhnungsgespräch. Dazu solltest du das Gespräch entlang der sechs Prinzipien vorbereiten und auf dein Ziel und dein Gegenüber zuschneiden. Zusammen mit den fünf Regeln des „Making Things Happen“ werden dir diese Strategien langfristig helfen, deine Ziele schneller, kraftvoller und entschlossener zu erreichen – egal wie abenteuerlich sie dir heute noch erscheinen mögen. Halte dich an die Worte der Friedensnobelpreisträgerin Ellen Johnson Sirleaf:

“If your dreams do not scare you, they are not big enough.”

 

Dieser Post gehört einer 10-teiligen Reihe an, in der wir unsere Lebenseinstellung und Erfahrungen mit dir teilen möchten. „Make it Happen“ ist das siebte von 10 Grundprinzipien, welche wir im HAPPINIST MANIFEST zusammengefasst haben. Wenn du hierüber mehr erfahren möchtest, folge uns gerne auf Facebook, InstagramYoutube und natürlich diesem Blog. Alle Inhalte stellen unsere eigene Meinung dar und wir freuen uns über jegliche Anregungen und den Austausch mit dir – let‘s get in touch!

 

ZUR WEITEREN INSPIRATION

Buchtipps

Elon Musk & Ashlee Vance: „Wie Elon Musk die Welt verändert – Die Biografie“. FinanzBuch Verlag, 384 Seiten, ISBN-13: 978-3898799065, 20 Euro. Amazon Link: https://www.amazon.de/Elon-Musk-Welt-verändert-Biografie/dp/3898799069/

Robert B Cialdini: „Influence: The Psychology of Persuasion”. Harper Business, 336 Seiten, ISBN-13: 978-0061241895, 12 Euro. Amazon Link: https://www.amazon.de/influence-Psychology-Persuasion-Business-Essentials/dp/006124189X

Artikel und Videos

1 Universe Today: “A Conversation with Jim Lovell”, Link zum Interview: https://www.universetoday.com/74396/a-conversation-with-jim-lovell-part-2-looking-back/

2 The Boring Company, Link zur Website: https://www.boringcompany.com/

3 Business Insider: “Elon Musk launched a secretive LA private school for his kids”, Link zum Artikel: http://www.businessinsider.de/elon-musk-ad-astra-school-2017-11?r=US&IR=T

4 New Boston Post: “Elon Musk: The Man with the Midas Touch”, Link zur Biografie: http://newbostonpost.com/2017/08/03/elon-musk-the-man-with-the-midas-touch/

5 Tavis Smiley im Gespräch mit Will Smith, Link zum Video: https://www.youtube.com/watch?v=2owLHEuFhiI

6 Oliver Scholars Keynote by Simon Sinek, Link zum Video: https://www.youtube.com/watch?v=tsmS68SxFN8

7 ARD Wissen vor 8: “Warum die Hummel fliegen kann”, Link zum Artikel: http://www.daserste.de/information/wissen-kultur/wissen-vor-acht-natur/sendung-natur/warum-die-hummel-fliegen-kann100.html

8 Simon Sinek’s Top 10 Rules for Success, Link zum Video: https://www.youtube.com/watch?v=nJxQ2kUGJkA&t=189s

9 Business Insider: “These Tips Will Help You Escape The 9-To-5 Mindset”, Link zum Artikel: http://www.businessinsider.com/tim-ferriss-productivity-hacks-2013-4?IR=T#ask-people-for-forgiveness-instead-of-for-permission-5

10 The Telegraph: “The Cuckoo’s Calling: publishers‘ embarrassment at turning down JK Rowling detective novel”, Link zum Artikel: https://www.telegraph.co.uk/culture/books/10178960/The-Cuckoos-Calling-publishers-embarrassment-at-turning-down-JK-Rowling-detective-novel.html

11 Business Insider: “The unstoppable Rise of Kanye West’s Ego”, Link zum Artikel: http://www.businessinsider.com/the-unstoppable-rise-of-kanye-wests-ego-2013-6?IR=T#at-chicago-state-university-he-began-producing-for-local-artists-he-dropped-out-after-one-semester-to-pursue-a-music-career-7

12 Psychology Today: “Fake it till you make it turns out be a good strategy”, Link zum Artikel: https://www.psychologytoday.com/us/blog/the-narcissus-in-all-us/201601/fake-it-till-you-make-it-turns-out-be-good-strategy

13 Influence at Work: “Principles of Persuasion”: Link zum Artikel: https://www.influenceatwork.com/principles-of-persuasion/


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