“Everybody wants to live forever, but nobody wants to grow old.” – Ewiges Leben? Verlockend. Ewige Jugend? Noch verlockender. Dein Einfluss? Verschwindend gering. Oder vielleicht auch nicht: Denn was sich nach Zukunftsmusik anhört, liegt heute schon weitgehend in deiner Hand. Zwillingsstudien zeigen: Statistisch gesehen haben unsere Gene kaum Einfluss auf die Zahl unserer Lebensjahre und unseren Gesundheitszustand. Stattdessen werden Alter und Fitness zu 90% von unserem Verhalten bestimmt, so der Forscher und Journalist Dan Buettner.1
So schaffen es einige Menschen, erstaunlich alt zu werden: Obwohl zu ihrer Geburt eine Lebenserwartung von gerade einmal 60 Jahren üblich war, galt die Japanerin Misao Okawa mit 117 Jahren bis vor kurzem noch als ältester Mensch der Welt. Eine Altersverdopplung, die sie vor allem ihren Ess- und Schlafgewohnheiten zuschrieb.2
Wie du siehst, hast du deine Energie selbst in der Hand. Und diesen Einfluss weise zu nutzen, lohnt sich. Denn Energie ist:
- Dein Sprungbrett: Wie schon im Artikel „Wake Your Mind“ beschrieben, ist Zeit heutzutage unser höchstes Gut. Je vitaler wir sind, desto wertvoller ist dieses Gut, denn wir können es vielseitiger einsetzen. Früh die gesundheitlichen Weichen zu stellen, um bis ins hohe Alter noch fit zu sein, beschert uns eine besonders lange „aktive“ Lebenszeit für die Verwirklichung unserer Träume.
- Dein Erfolgsmotor: Ein hohes Energieniveau beflügelt deinen Antrieb, erhöht deine Schaffenskraft und steigert deine Widerstandfähigkeit. Egal ob sportlicher Wettkampf, Reiseabenteuer oder Lernmarathon – dein Akku hält durch. Gesund bist du aber nicht nur kräftiger, sondern hast auch einen frischeren Kopf, um Neues zu lernen, produktiv zu arbeiten und kreativ zu denken.
- Dein Zaubertrank: Kein Zweifel – deine gefühlte Lebensqualität macht einen gewaltigen Sprung nach oben, wenn du deine Energie plötzlich auf Obelix‘ Level hievst: Alle Wehwehchen prallen an dir ab, du hüpfst morgens wie ein Flummi aus dem Bett und ein ausgelassener Regentanz bei Wind und Wetter bringt dir keine Erkältung, sondern nur unheimlich viel Spaß ein.
Die Gesundheitsgräber
Unsere Gesundheit ist weit erforscht, wir haben Zugang zu bester medizinischer Versorgung und die Vorteile einer gesunden Lebensweise liegen auf der Hand. Warum schaffen wir es dennoch nur selten, unseren Körper entsprechend zu behandeln?
Mangelnde Gesundheitsbildung: Die wenigsten Schulen lehren ein verbindliches Fach „Gesundheitsmanagement“ – lediglich Spezialstudiengänge widmen sich dem Thema, erreichen aber kein flächendeckendes Bewusstsein für dessen Wichtigkeit. So sind junge Menschen in Umfragen erschreckend ahnungslos und können nicht einmal beantworten, ob Antibiotika gegen Viren oder Bakterien wirken.3 Die öffentliche Aufklärung der Medien schließt zudem Ansichten gerne aus, die nicht dem Mainstream entsprechen: Sei es die traditionelle chinesische Medizin oder die Nutzung psychedelischer Substanzen für die Gesundheits- und Leistungssteigerung, wie sie etwa in Form von „Microdosing“ von Vorreitern wie Paul Austin4 oder Timothy Ferris5 erprobt und diskutiert wird.
Ungesunde Einflüsse: Forscher haben bereits unsere DNA dekodiert, Babys wachsen in fremden Gebärmüttern heran und Knochenimplantate werden per 3D-Drucker produziert 6. Doch trotz unseres enormen Fortschritts, entwickeln sich Volkskrankheiten: Überzuckerte und fettige Lebensmittel begünstigen das Diabetesrisiko, das tägliche Sitzen am Computer verursacht Rückenbeschwerden und der Stress unserer Leistungsgesellschaft lässt die Zahl psychischer Leiden stetig steigen.7
Oberflächliche Behandlung: Seit Jahren soll eine elektronische Gesundheitskarte Ärzten durch besseren Datenaustausch ein umfassenderes Patientenbild verschaffen, doch Tempo und Pannen dieses Mammutprojekts erinnern an den Berliner Flughafen. Statt auf bestehenden Patientenbefunden aufbauen zu können, ist in jeder neuen Praxis auch eine erneute Ursachenforschung nötig. Doch oft entscheiden sich unter Zeitdruck stehende Ärzte eher für eine einfache Symptombehandlung.8 So werden die wahren Wurzeln unserer Beschwerden nur unzureichend analysiert: Etwa falsche Ernährung, mangelnde Bewegung, ein gestörter Schlafrhythmus oder ein instabiles soziales Umfeld.
Es wird klar: Die Hilfe von außen ist begrenzt und du bist für deine Gesundheit selbst verantwortlich – von der kontinuierlichen Gesundheitsbildung, über die bewusste Reduktion negativer Einflüsse bis hin zur kritischen Auseinandersetzung mit klassischer Medikation.
Der Artikel „Wake Your Mind“ hat dir den Startschuss für ein Umdenken im Kopf geliefert, der Artikel „Positivity Wins“ die nötige Portion Optimismus für deine Lebensaufgaben. Damit hast du das neueste Betriebssystem für Glück und Erfolg schon zur Hand, doch ohne die Hardware deines Körpers fehlt dir das Fundament für jede Umsetzung. Deshalb folgen hier praktische Tipps für die wichtigsten Gesundheitspfeiler, um deinen Akku dauerhaft aufzuladen.
Ernährung – Du bist, was du isst
Dein Körper kann nur so gut sein, wie das, was du ihm zuführst. Die klassischen Ernährungstipps kennen wir alle: Gemüse ist gesund, Fett macht dick und Trinken ist wichtig. Doch das ist nur die halbe Wahrheit.
Die Kirsche auf der Sahnetorte reicht nicht: Ganze 5 Portionen Obst oder Gemüse sollten es laut DGE täglich sein. Das entspricht 600g. Helfe am besten mit selbstgemachten Smoothies nach: Schnell zubereitet und verdammt lecker. Auch die restliche Ernährung sollte deinen Vitamin-, Nähr- und Vitalstoffhaushalt unterstützen: Diesen kannst du am einfachsten durch „Superfoods“ auffüllen.9 Papaya und Brokkoli gehören ebenso dazu, wie Ingwer und Avocados. Besonders zu empfehlen sind unbekanntere Wundermittel: Spirulina und Chlorella Algen, Traubenkernextrakt, Acerola und chinesische Heilpilze wie Shiitake oder Cordyceps sind in Pulver und Tablettenform zu überschaubaren Kosten nur einen Klick entfernt. Mit ihnen revitalisierst du deinen Körper von Grund auf, beugst vielfältigen Erkrankungen vor und reduzierst das Altern deiner Zellen.
Auch solltest du hin und wieder deinem Darm eine Pause gönnen, denn in ihm tummeln sich ganze 70% deiner immunologisch aktiven Zellen.10 Er muss sich ständig Giftstoffen widersetzen, die unsere Industriegesellschaft produziert: Unser Trinkwasser weist Medikamentenrückstände auf, Obst & Gemüse sind mit Pestiziden behandelt und durch Industrieemissionen gelangen Schwermetalle und Chemikalien in Tiere und Pflanzen, die dann auf unserem Essenstisch landen. Um unseren angegriffenen Darm zu regenerieren reicht es schon aus, eine Woche zu Heilfasten – am besten unterstützt durch die natürlichen Entgiftungsspezialisten Bentonit und Zeolith11. Hast du schon Pläne für die Fastenzeit? Jetzt schon.
Die Lebensmittelindustrie hat ihr eigenes „Gesundheitsprogramm“. So sollen uns z. B. fettarme Light-Produkte vor Übergewicht bewahren. Ein sorgsam gepflegter Mythos, denn zum einen sind gerade ungesättigte Fette sehr wertvoll für unseren Körper, zum anderen gehört Fett seit Millionen Jahren zur natürlichen Ernährung unserer Vorfahren.12 Vielmehr trägt industrieller Zucker dazu bei, dass jeder vierte Deutsche übergewichtig ist – eine Erfindung, die erst einige hundert Jahre alt ist.13 Der höchst ungesunde Zucker versteckt sich in großen Mengen in vermeintlich harmlosen Convenience-Produkten: Von Fruchtjoghurts über Müslis bis hin zu Fertigsoßen.14 Ein Blick auf die Packungsrückseite lohnt also – oder koche am besten gleich selbst. Moderne Services wie „Hello Fresh“ liefern dir frische und fertig portionierte Lebensmittel samt Kochrezept bis vor die Haustür.
Trinken im rechten Maß: Das gilt besonders für die beliebte „Mass Bier“ – denn rund 200 Krankheiten sind bekannt, die durch übermäßigen Alkoholkonsum ausgelöst oder verstärkt werden.15 Doch auch süße Softdrinks solltest du lieber gegen Wasser mit Zitrone tauschen. Und das geht ganz ohne Kisten zu schleppen: Leitungswasser enthält in vielen deutschen Regionen mehr gesunde Mineralien als fertig verpacktes „Mineralwasser“.16 Letzteres enthält zudem oft giftige Weichmacher, wenn es in PET-Flaschen verkauft wird. Für unter 50 Euro kannst du dir stattdessen einen Aktivkohlefilter für den Wasserhahn zu Hause kaufen und frisches „Kranbacher Urquell“ zapfen. Wie viel Wasser du deinem Körper zuführen solltest, kannst du anhand folgender Formel der renommierten „Mayo Clinic“ bestimmen:17
(Gewicht in kg x Alter) / 28,3 * 0,03 = Liter Wasser pro Tag
P.S.: Wir konsumieren nicht nur durch den Mund, sondern auch über die Haut. Bei der Wahl unseres Waschmittels, Shampoos und unzähliger Kosmetika lohnt der Griff zu Naturprodukten – oder zumindest der Blick auf gesundheitsgefährdende Inhaltsstoffe wie synthetische Tenside, Aluminiumsalze und Paraffine18. Die App „Toxfox“ hilft dir, Kosmetikartikel beim Einkauf durch einfaches Scannen mit dem Smartphone auf schädliche Bestandteile zu prüfen.
Bewegung – Ohne Fleiß kein Preis
Du musst nicht zur Sportskanone oder Kraftmaschine werden, um deinen Körper fitzuhalten und dich vor typischen Zivilisationskrankheiten zu schützen. Es hilft bereits, dein Herz-Kreislauf-System und deine Muskulatur eine halbe Stunde pro Tag durch Bewegung zu fordern.19 Hier helfen schon die kleinen Entscheidungen: Fahrrad statt Fahrzeug, Treppe statt Aufzug, Schäferstündchen statt Schafe zählen. Zum intensiveren Stressabbau suchst du dir am besten noch eine Sportart. Das muss nicht jede Woche McFit sein: Von Freeletics über Freeclimbing bis Frisbee steht dir heutzutage ein riesiges Angebot zur Verfügung. Mit einer gesunden Portion Neugierde, findest du sicher „dein Ding“ – mehr dazu auch im kommenden Artikel „Stay Hungry“.
Schlaf – In der Ruhe liegt die Kraft
Ein gesunder Schlaf ist essentieller Baustein deiner Physis. Er regeneriert deine Muskeln, erneuert deine Zellen und hilft dir beim Speichern all der Dinge, die du am Tag gelernt hast. Dafür musst du schon bei den Schlafbedingungen starten: Besorge dir eine rückenfreundliche Matratze, milbendichtes Bettzeug und lichtundurchlässige Vorhänge. Mit einem elektronischen Heizungsthermostat kannst du nachts deine Zimmertemperatur auf 15-18 Grad senken – die für die meisten Menschen optimale Schlaftemperatur.20 Hast du deinen Schlafplatz ausgestattet, versuche eine persönliche Schlafroutine zu entwickeln:
- Zwar gibt es nicht die „ideale Schlafdauer“, aber die meisten Menschen benötigen zur Regeneration zwischen 7 und 9 Stunden. Wer sich morgens selten ausgeruht fühlt und den Alltag nur mit Kaffee & Co. meistert, hat definitiv Nachholbedarf. Um die richtige Schlafdosis für dich zu ermitteln, führe beispielsweise einen Monat lang ein Schlaftagebuch21, variiere deine Schlafmenge und erfasse dein gefühltes Energieniveau am nächsten Tag.
- Neben der Schlafmenge sind Schlafzeiten entscheidend. Versuche zu möglichst konstanten Uhrzeiten zu schlafen, damit sich dein Schlaf-Wach-Rhythmus einpendelt. Er hilft dir, schneller einzuschlafen und morgens selbständig aufzuwachen, ohne dass der Wecker klingeln muss. Wenn die Snooze-Taste bisher dein bester Freund war, kannst du auch überlegen, dich auf sanftere Weise von Lichtweckern oder Vibrationsarmbändern wecken zu lassen. Denn dein Körper zahlt es dir heim, wenn er zu abrupt aus seiner Tiefschlafphase gerissen wird.
- Verzichte eine halbe Stunde vor dem zu Bett gehen auf Netflix, Instagram & Co., denn das Blaulicht elektronischer Geräte blockiert das Schlafhormon Melatonin und hält so dein Gehirn wach.22 Im besten Fall verbannst du iPhone, iPad & Co. sogar direkt aus dem Schlafzimmer – damit vermeidest du nicht nur deren Strahlenbelastung, sondern auch die nächtlichen Vibrationsschauer deiner nachtaktiven WhatsApp-Kontakte.
Über die klassischen Gesundheitsbereiche Ernährung, Sport und Schlaf hast du bereits einen großen Hebel. Doch auch deine Psyche und Umwelt gilt es unbedingt zu optimieren, um deine Energie auf ein neues Level zu bringen. Die entsprechenden Kniffe erfährst du in „Energy is Key – Teil II“ – zusammen mit den wichtigsten Tricks für die Umstellung deiner Gewohnheiten und einer Step-by-Step-Anleitung für einen kurzfristigen Energie-Boost, wenn er mal nötig ist. Also bleib dran – Teil 2 erscheint schon diese Woche.
Dieser Post gehört einer 10-teiligen Reihe an, in der wir unsere Lebenseinstellung und Erfahrungen mit dir teilen möchten. „Energy is Key“ ist das dritte von 10 Grundprinzipien, welche wir im HAPPINIST MANIFEST zusammengefasst haben. Wenn du hierüber mehr erfahren möchtest, folge uns gerne auf Facebook, Instagram, Youtube und natürlich diesem Blog. Alle Inhalte stellen unsere eigene Meinung dar und wir freuen uns über jegliche Anregungen und den Austausch mit dir – let‘s get in touch!
Buchempfehlungen
Timothy Ferriss (2014): „Der 4-Stunden-Körper: Fitter – gesünder – attraktiver – Mit minimalem Aufwand ein Maximum erreichen“. Goldmann Verlag, 352 Seiten, ISBN-13: 978-3442220717, 15 Euro. Amazon Link: https://www.amazon.de/4-Stunden-Körper-gesünder-attraktiver-minimalem-erreichen/
Giulia Enders (2014): „Darm mit Charme: Alles über ein unterschätztes Organ“. Ullstein Hardcover, 288 Seiten, ISBN-13: 978-3550081088, 17 Euro. Amazon Link: https://www.amazon.de/Darm-mit-Charme-Alles-unterschätztes/dp/3550081081/
App Empfehlungen
Inhalts-Check Kosmetika: „Toxfox“ App des Bundes für Umwelt und Naturschutz
Workout-Programm: „Bodyweight“ App by Mark Lauren
Quellen & weitere Infos:
1 Dan Buettner: „Wie wird man älter als 100?“, Link zum Video: https://www.ted.com/talks/dan_buettner_how_to_live_to_be_100?language=de
2 Yagana Shah: „Die fünf ältesten Menschen der Welt verraten ihre Geheimnisse des Lebens“, Link zum Artikel: http://www.huffingtonpost.de/2015/02/12/menschen-alt-gesundheit-tipps_n_6667360.html
3 Dirk Schnack: „Junge Erwachsene haben keinen Plan von Gesundheit“, Link zum Artikel: https://www.aerztezeitung.de/politik_gesellschaft/article/947687/gesundheits-irrtuemer-junge-erwachsene-keinen-plan-gesundheit.html
4 Paul Austin: “Psychedelics for Leadership Development“, Link zum Video: https://www.youtube.com/watch?v=bIEkqH70C-M
5 Timothy Ferriss: “Are Psychedelic Drugs the Next Medical Breakthrough?”, Link zum Podcast: https://tim.blog/2015/09/14/are-psychedelic-drugs-the-next-medical-breakthrough/
6 Petra Apfel: „Medizinerfolge 2016: Das sind die größten Medizinerfolge des Jahres“, Link zum Artikel: https://www.focus.de/gesundheit/arzt_medikamente/forschung/jahresrueckblick-2016-das-waren-die-groessten-erfolge-der-medizin-in-diesem-jahr_id_6392438.html
7 Verband der Ersatzkassen: „Volkskrankheiten: Mehr Prävention“, Link zum Artikel: erforderlichhttps://www.vdek.com/magazin/ausgaben/2012-09-10/titel-volkskrankheiten-mehr-praevention-erforderlich.html
8 Rishi Manchanda: “What makes us get sick? Look upstream.”, Link zum Video: https://www.youtube.com/watch?v=dJEwC4wCM70
9 Zentrum der Gesundheit: „Superfoods – Die 15 besten“, Link zum Artikel: https://www.zentrum-der-gesundheit.de/superfoods-liste-ia.html
10 S. Bischoff / S. Meuer: „Abwehr aus dem Bauch heraus“, Link zum Artikel https://www.allgemeinarzt-online.de/a/abwehr-aus-dem-bauch-heraus-1574780
11 Zentrum der Gesundheit: „Die sanfte Darmreinigung“, Link zum Artikel: https://www.zentrum-der-gesundheit.de/darmreinigung-sanft.html
12 Julia Kammerer: „Gute Fette, schlechte Fette: Das ist der Unterschied“, Link zum Artikel: https://www.focus.de/gesundheit/praxistipps/gute-fette-schlechte-fette-das-ist-der-unterschied_id_7869874.html
13 Ian Leslie: “Die Zucker-Verschwörung“, Link zum Artikel: http://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2016-05/zucker-verschwoerung-ernaehrung-fett-uebergewicht
14 BBC iWonder: „How much sugar is hiding in your food?“, Link zum Artikel: http://www.bbc.co.uk/guides/z8849j6#zc89kqt
15 Stephan Soutschek: „Ist Alkohol in Maßen gesund?“, Link zum Artikel: https://www.apotheken-umschau.de/Ernaehrung/Ist-Alkohol-in-Massen-gesund-517025.html
16 Stiftung Warentest: „Darum können Sie sich Mineralwasser sparen“, Link zum Artikel: https://www.tz.de/welt/ergebnis-stiftung-warentest-leitungswasser-mineralwasser-test-zr-6616126.html
17 Julia Haase: „Diese Formel verrät dir deinen täglichen Wasserbedarf“, Link zum Video: https://www.welt.de/kmpkt/article165750210/Diese-Formel-verraet-dir-deinen-taeglichen-Wasserbedarf.html
18 Saskia Gerhard: „Aluminium unterm Arm, Mineralöl auf der Haut“, Link zum Artikel: http://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2016-02/kosmetik-check-schadstoffe-gift
19 Fit for Fun Wissen: „Wie viel Bewegung braucht man am Tag?“, Link zum Artikel: http://www.fitforfun.de/wissen/wie-viel-bewegung-braucht-man-am-tag-248306.html
20 Viktoria Vokrri: „15, 18, 20 Grad? Das ist die perfekte Schlafzimmertemperatur“, Link zum Artikel: https://www.focus.de/immobilien/wohnen/fuer-den-guten-schlummer-die-optimale-raumtemperatur-fuer-einen-erholsamen-schlaf_id_6657374.html
21 Petra Schamel: „Schlaftagebuch“, PDF-Download: https://www.pureandspecial.com/gesundheit-vorlagen
22 Malte Mansholt: „Warum das Smartphone Ihnen den Schlaf raubt“, Link zum Artikel: https://www.stern.de/digital/smartphones/schlafmangel–warum-ihr-smartphone-ihnen-den-schlaf-raubt-6558080.html