Die fabelhafte Welt des Glücklichseins
Eine kurze Frage – bist du glücklich? „Ja, eigentlich schon“ ist hierauf nicht selten die Antwort. Hinter dem vermeintlich harmlosen „eigentlich“ liegt jedoch meist eine große Liste versteckter Sehnsüchte verborgen, die sich täglich weiter füllt. Warum lassen wir zu, dass diese Liste immer länger wird, bis es gar unmöglich wird, uns jemals um sie zu kümmern?
Vielleicht liegt es daran, dass zu oft noch folgende drei Tiere in uns stecken, die uns vehement davon abhalten, unsere alten und neuen Träume zu verfolgen und nach dem wahren Glück zu suchen – findest du dich wieder?
1. Der Hamster: In seinem Rad ist er stets auf dem Weg nach oben, mit starrem Blick nach vorne. Was rechts und links von ihm passiert, ist Nebensache. Von ihm wird erwartet, schnell zu laufen. Je mehr er dem nachkommt, desto mehr Applaus erntet er. Eines Tages wird er es gemächlicher angehen lassen, sagt er sich. Eines Tages, sobald er das Ende der Laufbahn erreicht hat.
Der Hamster ist wie viele von uns in der „Ich muss noch“-Schleife gefangen: Erst muss ich noch Unliebsames erledigen, aber später profitiere ich von meinem Eifer. Gemäß dem Sprichwort: „Erst die Arbeit, dann das Vergnügen!“. Doch kann sich beides nicht auch verbinden lassen oder Arbeit gar Vergnügen sein?
2. Der Pfau: Sein neidischer Blick wandert stets zum prachtvoll aufgeplusterten Federkleid der Artgenossen. Sein Selbstwert bemisst sich über den Vergleich mit seinem Umfeld. Dabei genügt schon die bloße Fassade als ultimatives Bewertungskriterium.
Der Pfau ist auch in unserer Gesellschaft weit verbreitet, seine Territorien sind Instagram, RTL & Co. Dort sehnen wir uns nach dem Leben der Anderen. Deren vermeintliches Glück empfinden wir oft als ungerecht und unerreichbar. Uns fällt es so viel einfacher, uns zu beklagen, als unser Leben in die Hand zu nehmen. Jagen wir hier nicht falschen Idealen hinterher? Bemisst sich unser Wert wirklich an Oberflächlichkeiten?
3. Der Siebenschläfer: Er hat es sich in seiner Höhle gemütlich gemacht und träumt davon, wie eine Gazelle über die Hügel zu springen. Andererseits ist es im Bau schön warm, Bewegung ist anstrengend und wer weiß, welche Gefahren dort draußen lauern.
Auch wir haben manchmal das Gefühl, dass die sieben Wochentage an uns vorbeiziehen, als hätten wir sie im Tiefschlaf verbracht. Die Sicherheit des Status Quo, über Jahre installierte Gewohnheiten und der große Komfort der heutigen Zeit machen uns träge. Zum „Glück“ können wir mit Netflix & Co. in spannendere Welten eintauchen. Nur ab und zu fragen wir uns in einem wachen Moment: „Was mach‘ ich hier eigentlich gerade?“
Na, hast du dich gerade irgendwo wiedergefunden? „Eigentlich“ bist du glücklich, aber irgendwie muss da doch noch mehr gehen? Dann ist dieser Artikel genau der Weckruf, den du brauchst.
Generation V – wie Verwöhnung
Zunächst ein wenig Reflexion. Ist es nicht komisch: wir leben in einem hochentwickelten Land und der besten Zeit, die es jemals gab, doch zeitgleich vergeht kaum ein Tag ohne Aufreger. Denken wir nur mal an die genialen Vorzüge unserer modernen westlichen Gesellschaft und wie wir ihnen begegnen:
- WOHLSTAND: Im Supermarkt nebenan steht uns von der thailändischen Mango bis zur chilenischen Avocado alles zur Verfügung. Aber die Avocado kostet heute 50 Cent mehr als gestern? Frechheit.
- FREIHEIT: Wir leben in einer Demokratie mit Wahlfreiheit, freier Meinungsäußerung und Rechtsstaatlichkeit, nach der sich viele Menschen in anderen Teilen der Erde nur sehnen können. Aber zeigen wir ein bisschen Verständnis für zähe Koalitionsverhandlungen, weil Kompromisse eben Zeit brauchen? Fehlanzeige.
- BILDUNG: Das geballte Wissen der Erde steht uns umsonst im Netz zur Verfügung und wir besitzen das Privileg freier Bildung in allen erdenklichen Interessensgebieten. Aber schon wieder drei Klausuren in einer Woche? Unmenschlich.
- KOMMUNIKATION: Wir können über soziale Medien unsere Meinung teilen, uns mit Menschen in der ganzen Welt verbinden und unsere Freunde live auf dem Laufenden halten. Aber unser iPhone zeigt auf der Autobahnfahrt mal nur ein „E“? Weltuntergang.
- KOMFORT: Wir verfügen über eines der besten Verkehrsnetze der Welt und können per Uber, Car-Sharing oder bald auch Hyperloop so flexibel reisen, wie keine Generation vor uns. Aber mal einen Moment im Regen stehen, weil die Bahn 10 Minuten Verspätung hat? Katastrophe.
Und die Liste ließe sich beliebig fortsetzen.
Klar gibt es Missstände, aber wir meckern doch stets auf sehr hohem Niveau. Vielleicht resultiert unser Unmut über äußere Zustände schlicht aus einer inneren Unzufriedenheit über mangelnde Veränderungsbereitschaft, Mut und Selbstverantwortung unserseits – Aufregen als Ventil. Letztlich sind es nicht die Gesellschaft und unser Umfeld, die uns vom eigenen Glück abhalten, sondern vor allem wir selbst. Ein bisschen mehr Gelassenheit und Dankbarkeit für das, was wir schon haben, würde uns manchmal gut tun. Vor allem aber könnten wir uns häufiger bewusst machen, dass das Leben uns eine Fülle an Chancen gepaart mit individuellen Begabungen, Passionen und Ideen schenkt. So sollten wir es als unsere Verantwortung sehen, dieses Potential auch auszuschöpfen. Liebst du es vielleicht zu zeichnen, zu schreiben, zu musizieren, zu fotografieren oder zu kommunizieren? Dann betrachte deine Leidenschaft als Geschenk, verwirkliche dich in ihr und gebe der Welt einen Teil deiner Begeisterung zurück. Um es mit den Worten des Künstlers und Poeten Richard Williams aka „Prince EA“ zu sagen:
„You don’t pick a dream – the dream picks you!“ 1
Diese Fülle an Chancen und eigenen Potentialen als solche zu erkennen, erfordert oft eine grundsätzliche Änderung seiner Einstellung: Also schubse deinen Hamster aus seinem Rad, verbinde dem inneren Pfau die Augen und wecke den Siebenschläfer in dir! Oder mach es wie ein Fliegenfisch: Immer wieder verlässt er die gewohnte Umgebung des Meeres, erhebt sich in die Lüfte wie ein Vogel und bricht zu neuen Ufern auf.
Die Stimme in deinem Kopf
Dir fallen sofort Dinge ein, die dagegen sprechen? Ja, auch wir kennen diese penetrante Stimme im Hinterkopf, die sich regelmäßig zu Wort meldet mit Sätzen wie: „Träume gut und schön, aber…
- „Mein Hobby zahlt mir nicht die Miete.“
- „Dafür habe ich später noch Zeit.“
- „Wenn’s schief geht, steh ich dumm dar.“
Diese und andere beliebte Gegenargumente spuken jedem von uns gerne im Kopf herum. Die gute Nachricht: Viele unserer Sorgen sind unbegründet und bei näherer Betrachtung fallen die meisten Argumente in sich zusammen, wie das altbekannte Kartenhaus.
Vom lieben Geld
No money, no honey? Nicht so schnell. Aus der Glücksforschung wissen wir: Finanzieller Reichtum alleine macht nicht glücklich. Eine andere Form des Reichtums jedoch sehr wohl: Beziehungsreichtum. Bildlich gesprochen: Ein sich einsam fühlender Millionär ist unglücklicher als ein Arbeitsloser, der den Rückhalt von Familie und Freunden spürt. Bei allem Karrierefokus sollten wir also nicht unser soziales Netzwerk oder auch unsere anderen wertvollen Güter, etwa die eigene Gesundheit, vernachlässigen. Vielleicht hilft hierfür auch ein Perspektivwechsel: Geld lässt sich nicht in Glück umwandeln, Glück aber sehr wohl in Geld. Wenn wir uns mit dem beschäftigen, wofür wir brennen, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass wir hierin auch erfolgreich werden – auch wenn die Einkommenskurve anfangs häufig flacher verläuft. Geld verschafft uns in erster Linie Komfort und Wahlmöglichkeiten: Flugzeug statt Flixbus, Wohnung statt WG, Hotel statt Hostel. Mit der Aussicht auf ein erfüllteres Arbeiten und Leben können wir jedoch im besten Fall eine neue Bescheidenheit erlernen. Wie heißt es so schön: Die besten Dinge im Leben sind nicht käuflich. Der zeitgenössische Philosoph und Querdenker Richard David Precht bringt es auf den Punkt: Wenn heute alles seinen Preis hat, werden uns dann die unkäuflichen Werte nicht umso wichtiger? Etwa Freundschaft, Sinn und natürlich unsere kostbare Zeit.
„Früher hatten Menschen, obwohl sie nicht alt wurden, unendlich viel Zeit. Heute werden Menschen alt aber haben keine Zeit mehr. Zeit ist der größte Luxus im Wohlstand.“ 2
Von der kostbaren Zeit
Damit sind wir beim zweiten beliebten Kontra: Denn so kostbar uns allen die Zeit ist, gehen wir doch davon aus, dass sie uns auch in der Zukunft noch mehr als genug zur Verfügung steht. Wieso sollten wir sie unbedingt schon heute in die lange Liste der insgeheimen Sehnsüchte und Pläne investieren? Ist nicht Geduld die Mutter aller Tugenden? Mit mehr Geld können wir unsere Zeit später doch umso besser auskosten, oder? Der Knackpunkt ist: Mehr Zeit haben wir vielleicht im Alter, doch du solltest unbedingt zwei weitere Ressourcen im Blick behalten – und beide schwinden mit zunehmendem Alter unaufhaltsam:
- Deine Vitalität – Mit durchschnittlich knapp 30 Jahren erreichen wir bereits den Zenit unserer physischen Leistungsfähigkeit. Anschließend geht es leider abwärts, vor allem, wenn wir unserer Gesundheit nicht frühzeitig die nötige Aufmerksamkeit schenken. Es ist also keinesfalls sicher, ob du im Alter trotz des höheren Zeitkontingents all deine Visionen noch mit der gleichen Energie umsetzen kannst wie heute.
- Deine Flexibilität – Die Verbindlichkeiten des Lebens werden dich schneller einholen als du „Stopp“ rufen kannst. Ehe du dich versiehst bist du verheiratet, möchtest eine Familie gründen, nimmst eine Hypothek für dein eigenes Haus auf oder musst dich vielleicht um pflegebedürftige Angehörige kümmern. Es ist völlig klar: Je älter du wirst, desto weniger Spielraum hast du für die persönliche Verwirklichung.
Um dem bösen Erwachen im Alter zu entgehen, sollten wir uns heute schon die Zeit für unsere Träume und Visionen einräumen. Sei es durch reservierte Zeitfenster abends und am Wochenende, durch die Reduktion der Arbeitszeit oder ein Gap Year – die Möglichkeiten nehmen stetig zu und werden von Arbeitgebern, Universitäten und unserem Staat zunehmend unterstützt. Mache dir zudem klar, dass du dich in jungen Jahren schlichtweg im besten Lebensstadium befindest, um Dinge einfach mal blauäugig auszuprobieren, über Fehler zu lernen und – wie wir schon von Gandalf einst erfuhren – erst einmal herauszufinden, „was wir mit der Zeit anfangen wollen, die uns gegeben ist“. Natürlich fühlen wir uns oft ratlos oder verloren, wenn wir uns plötzlich für einen Weg entscheiden müssen, dessen Ende wir nicht absehen können. Aber wenn wir ein gutes Gefühl auf den ersten Metern verspüren, sollten wir ihn weitergehen – ungeachtet der Erwartungen anderer oder unserer fehlenden Erfahrung. Denn die Entscheidungsfreiheit in jungen Jahren wird so nicht wiederkommen. Der Unternehmer und Social Media-Guru Gary Vaynerchuk findet hierfür vielleicht die deutlichsten Worte:
„If you are graduating with not a fucking idea of what you are going to do with your future, nobody’s ever been luckier than you.” 3
Wenn du dich also auf den Weg begeben willst, deine Zufriedenheit in echtes Glück zu verwandeln, kann es helfen, die eigene Einstellung zu Geld, Zeit, Vitalität und Flexibilität genau zu überdenken. Und Achtung: Der Hamster in deinem Kopf wird immer ein „Ich muss erst noch“-Hindernis finden. Wie immer gibt es einfach niemals den völlig perfekten Zeitpunkt. Deshalb ist der richtige Moment, um deine Augen für die Möglichkeiten des Lebens zu öffnen, immer nur einer: Das Hier und Jetzt.
Von der lähmenden Angst
Und dennoch – ein Zweifel bleibt. Der mächtigste Traumkiller, der sich oft wie eine Zecke in unseren Köpfen festbeißt, ist Kontra Nummer drei: Was, wenn ich meine Träume verwirklichen will und es schief geht? Dann muss ich am Ende unter der Brücke schlafen, meine Freunde lassen mich im Stich und ich werde von der Gesellschaft wahrscheinlich für immer verstoßen. Irrational? Definitiv: Was ist denn das Schlimmste was dir passieren könnte, wenn du den „Ich muss noch“-Modus auf „Off“ stellst und ein paar Risiken eingehst? Bist du nicht trotzdem, zumindest in der westlichen Welt, von Vater Staat sozial abgesichert, hast du nicht doch Familie und einige wahre Freunde, die in jeder Situation zu dir halten und darfst du nicht eher mit Anerkennung von vielen Seiten rechnen, wenn du mutig deinen eigenen Weg gehst? Sollte alles scheitern, fällst du im schlimmsten Fall meist einfach in dein altes, bequemes Leben zurück. Da bist du ja heute schon, also warum nicht was wagen?
Dass uns das so schwer fällt, daran ist wieder mal unser Kopf schuld. Die psychologische Forschung zeigt, dass unser Gehirn Negatives grundsätzlich stärker wahrnimmt als Positives – der unrühmliche „Negativity Bias“.4 Wir sind evolutionär schlichtweg darauf programmiert, den Säbelzahntiger um ein Vielfaches schneller zu entdecken, als etwa ein harmloses Beuteltier. Kein Wunder also, dass wir vermeintlichen Gefahren und Risiken übermäßig ängstlich begegnen. Umso mehr müssen wir dem Urzeittrieb entgegenwirken und unser Gehirn mit aller Kraft auf die vielen Chancen und das Gute richten.
Ein hilfreicher Trick ist dabei, seine Ängste klar zu benennen. Solange sie diffus sind, kannst du sie auch nicht bekämpfen. Stell dir die Frage, die Gary Vaynerchuk oft stellt: „What’s holding you back?“ 5 – was hält dich davon ab, das zu tun, wofür du brennst? Egal ob es die Angst vor der Meinung anderer ist, die Angst, zu versagen oder die Angst vor Veränderung – Erkenntnis ist der erste Weg zur Besserung. Mehr zum Thema Angstüberwindung werdet ihr in unserem kommenden Blogpost zum „Make It Happen“-Prinzip lesen, doch hier schon vorweg: Deine Ängste zu erkennen und zu überwinden gehört zu den größten Herausforderungen, aber auch zu den größten Chancen deines Lebens. Erst außerhalb deiner Komfortzone liegen deine größten Entwicklungschancen. Eigentlich ist es logisch:
„Wenn du etwas möchtest, das du nie hattest, dann musst du etwas tun, das du noch nie getan hast.“
Zudem machen wir oft den Fehler, nur die potentiellen Risiken einer Handlung zu betrachten. Ebenso wichtig ist aber, die Nachteile des Nicht-Handelns abzuwägen – die schnell ignorierten Opportunitätskosten. Mache dir unbedingt den potentiellen Gewinn an Lebensqualität, finanziellem Erfolg und Glück bewusst, der dir entgeht, wenn du passiv bleibst. Viele Menschen erkennen dies leider zu spät. Studien zeichnen ein deutliches Bild6: Wenn man ältere Menschen fragt, was sie ändern würden, wenn sie noch einmal leben könnten, ist die meistgenannte Antwort: Ihr Leben selbstbestimmter und unabhängiger von der Meinung anderer zu leben. Wir sollten also dringend den Pfau in uns wegsperren – das heißt, nicht mehr so sehr darauf schauen, was andere tun oder von uns möchten. Denn erst dann ist der Kopf frei, unsere eigene Mission im Leben zu definieren und mutig zu verfolgen.
In a Nutshell
Dieser Post will nicht kritisieren oder belehren. Er möchte einen Denkanstoß geben: Dein Herz und deinen Verstand aufzuwecken für eine neue Sichtweise auf unsere Welt. Wir wurden in einer spannenden Zeit voller Opportunitäten geboren. Erst wenn wir den Mut haben, diese zu ergreifen, geben wir dem Leben die Möglichkeit, uns mit dem Maß an Erfüllung und Glück zu belohnen, nach dem wir uns alle sehnen. Auch wenn wir sicher nicht im Schlaraffenland leben und als Gesellschaft und Menschheit noch viel zu lernen haben – es lohnt sich mehr denn je, das „halb volle Glas“ zu sehen. Die Kluft zwischen Pessimisten und Optimisten wird stetig größer – denn es war nie bequemer, in seiner Komfortzone auszuharren und die Welt schwarz zu malen. Es war aber auch nie erfolgsversprechender, aus ihr auszubrechen und sein Leben in die Hand zu nehmen. Denkt an die Worte des amerikanischen Authors H. Jackson Brown Jr.:
„In 20 Jahren wirst du mehr von den Dingen enttäuscht sein, die du nicht getan hast, als von den Dingen, die du getan hast.“
Dieser Post gehört einer 10-teiligen Reihe an, in der wir unsere Lebenseinstellung und Erfahrungen mit dir teilen möchten. „Wake Your Mind“ ist das erste von 10 Grundprinzipien, welche wir im HAPPINIST MANIFEST zusammengefasst haben. Wenn du hierüber mehr erfahren möchtest, folge uns gerne auf Facebook, Youtube, Instagram und natürlich diesem Blog. Alle Inhalte stellen unsere eigene Meinung dar und wir freuen uns über jegliche Anregungen und den Austausch mit dir – let‘s get in touch!
ZUR WEITEREN INSPIRATION:
Übung für sofort
Mache die „Funeral Exercise“ aus Stephen Covey’s Meisterwerk „The Seven Habits of Highly Effective People“. Wage das Gedankenexperiment und überlege dir, womit du den Menschen in deiner eigenen Beerdigungsrede in Erinnerung bleiben möchtest. Dann leite daraus ab, welches Leben du dafür heute führen solltest. Neugierig? Die Details gibt’s auf Youtube: https://www.youtube.com/watch?v=1KIZK_3hbqM&t=1s
Buchtipp
Timothy Ferriss (2015): „Die 4-Stunden-Woche: Mehr Zeit, mehr Geld, mehr Leben“. Ullstein Taschenbuch Verlag; 352 Seiten, ISBN-13: 978-3430200516; 11 Euro. Amazon Link: https://www.amazon.de/Die-4-Stunden-Woche-Mehr-Zeit-Leben/dp/3548375960
Videos und Artikel
1 Prince EA: “Everybody dies, but not everybody lives”, Link: https://www.youtube.com/watch?v=ja-n5qUNRi8
2 Richard David Precht: “Über Geld und Zeit“, Link: https://www.youtube.com/watch?v=z2SExgG975w
3 Gary Vaynerchuk: “What to do after College”, Link: https://www.youtube.com/watch?v=RBXZlYdiizk
4 Greater Good Magazine: “The Neuroscience of Happiness”, Link: https://greatergood.berkeley.edu/article/item/the_neuroscience_of_happiness
5 Gary Vaynerchuk: “Joe Rogan Asks: What Should People Do Gary Vee?”, Link: https://www.youtube.com/watch?v=Bccq9xzy-94
6 The Guardian: “Top five regrets of the dying”, Link: https://www.theguardian.com/lifeandstyle/2012/feb/01/top-five-regrets-of-the-dying
das ist ein toller Text und genau heute tun mir eure Zeilen ganz besonders gut. Danke dafür! Vielleicht wollt ihr auch mal bei meinem Blog rein schauen. Alles Liebe, Sabine 🙂
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Hallo Sabine, danke für deine netten Worte! Wir freuen uns immer sehr, wenn wir Lesern Gedankenanstöße oder zumindest ein gutes Gefühl geben können 🙂
PS: Kompliment zurück an deinen Blog, der Artikel „TUN“ passt ja perfekt 😉
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